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Glossar

 

 

Kalotte

In der Medizin versteht man unter Kalotte die knochige Schädeldecke, welche das Gehirn vor äußeren Einwirkungen schützt.

 

 

 

Konisation

Bei der Konisation handelt es sich um einen operativen Eingriff an dem Muttermund einer erwachsenen Frau. Dabei wird mit einem Skalpell ein Gewebekegel (Konus) aus der Cervix/Zervix (Gebärmutterhals) entnommen.

 

 

 

Kopfschwarte (oder auch Skalp)

Skalp ist eine funktionelle Einheit bestehend aus Haut, Unterhaut und Sehnenhaube (Galea aponeurotica) über dem Schädeldach (Calvaria) und verbindet die Sehnenhaube mit dem Periost. Und somit wird die freie Bewegung des Skalps (ca. 5mm dick) ermöglicht.

 

 

 

Krankenanstalten-Grundsatzgesetz (KAG)

Diese Gesetzgebung normiert einen relativ engen Rahmen für die Ausführungsgesetze.

Das Grundsatzgesetz beinhaltet im großen und allgemeinen folgende Punkte fest, wie

zum Beispiel

  1. Begriffsbestimmung: Charakteristika einer Krankenanstalt
  2. Voraussetzungen zur Errichtung und Betrieb einer Krankenanstalt
  3. Voraussetzungen zur Aufnahme von Patienten
 

 

 

Krebsvorbeugung

Krebsvorbeugung ist die primäre Prävention der Krebsvorsorge.

 

 

 

Krebsvorsorge

siehe Krebsvorsorge

 

 

Kürettage
Die Kürettage beschreibt eine sogenannte Ausschabung, beispielsweise bei der Untersuchung an der Gebärmutterschleimhaut. Mithilfe eines löffelartigen Instruments schabt der Arzt vorsichtig die Schleimhaut der Gebärmutters, um folglich histologische Untersuchungen durchzuführen.